Timeline
Sound
Licht DMX
Medien
Bearbeiten von Objekten in der Timeline
Szenenübergänge
Begriffe in der Software
Abspielen der Timeline / Fernsteuerung
Projekt speichern
Projekt exportieren
Tipps
Timeline
Mit Hilfe der liveShowSoftware kann eine Bühnenshow programmiert
und abgespielt
werden.
Für die
Programmierung einer Bühnenshow benötigen Sie
keine Programmierkenntnisse und keine Kenntnissse, wie
Hardware-Mischpulte
funktionieren. Es wird alles grafisch erstellt.
Im Menü (

Fenster ->

Timeline) können sie das Timeline Fenster öffnen.
Das Herzstück der Software ist die Timeline. In der Timeline können Musikstücke, Lichtstimmungen
und Medien (Bilder, Videos) arrangiert werden,
deren Ein-,
Ausfadezeiten eingestellt werden und Szenenübergänge festgelegt
werden.
Somit ist die gesamte Show, bzw. deren Ablauf, über das
Arrangement in der Timeline festgelegt - siehe
Timeline.

Die Timeline besteht aus drei Bereichen mit jeweils mehreren Spuren:
Im oberen Bereich können Musikstücke,
im mittleren Bereich können Lichtstimmungen
und im unteren Bereich können Medien (Bilder/Videos) arrangiert werden.
,
Den drei Bereichen können Sounddaten, Lichtstimmungen und
Mediendaten hinzugefügt werden, die dann in der Timeline als
eigenständige Objekte arrangiert werden können.
Gegliedert wird ein Projekt durch Szenenübergänge
(Szenenbrücken) die eine besondere Funktionalität besitzen -
siehe unten.
Die drei Bereiche der Timeline können unabhängig voneinander
abgespielt werden. Durch Haupt-Szenenübergänge wird ein
synchroner Start einer Szene ermöglicht.
Sound (Musikstücke) einfügen
Schritt1 Sounddatei öffnen:
Im Menü (

Sound) -> (

Sound
Datei Laden) können Sie eine Sounddatei öffnen.
Geöffnet werden können fast alle Standardformate. Wenn
Sie ein Video öffnen wird automatisch der Sound extrahiert.
Intern verwendet die liveSHOWsoftware das wav Audioformat (PCM 44100 Hz, 2 Kanäle, signed 16bit, little endian).
Werden andere Dateiformate geöffnet, so werden diese automatisch
konvertiert und es wird eine wav-Datei erzeugt, die den Namen des
Originals plus einer Erweiterung (_PCM_44100_xxx.wav) bekommt und
in dem Ordner der Originaldatei abgelegt wird.
Die Sounddatei
wird analysiert und es werden Grafikdaten berechnet. Daher dauert das
erste Laden einer Sounddatei etwas länger.
Wenn Die Datei geladen
ist sehen Sie die
Soundansicht:
Die Sounddaten werden als Hüllkurve dargestellt. Hier können Sie die
Sounddatei abspielen Schneide-Marker setzen und einen Bereich
(Ausschnitt) bestimmen.
Schritt2 Sound in die Timeline ziehen:
Um die gesamte Sounddatei oder einen Ausschnitt (Bereich, blau
dargestellt) daraus in die Timeline zu bringen,
klicken Sie in die
Hüllkurve oder den blauen Bereich,
halten die Maustaste
gedrückt und ziehen das Ganze in den Sound-Teil der Timeline.

In der Timeline ensteht nun ein Soundobjekt.

Siehe:
Bearbeiten von Objekten in der Timeline
Hinweise:
- Der Sound wird lokal auf dem Rechner abgespielt, die zu verwendenden Soundkarten können unter dem Menüpunkt (
Sound) -> (
Sound Karten Ausgabe) eingestellt werden.
- Intern verwendet die liveSHOWsoftware 10 Sound Lines. Jeder Kanal
eines Soundobjektes kann einer oder mehreren Sound Lines zugewiesen
werden. Bei den Soundkarten-Einstellungen kann bei jedem Kanal einer
Soundkarte angegeben werden, welche Sound Lines dieser Kanal
wiedergeben soll. So können Soundobjekte auf unterschiedliche
Soundkarten verteilt oder ein multikanal Sound wiedergegeben werden -
siehe Sound Lines.
- Sounddateien werden, auch beim Speichern eines Projektes, an der
Stelle belassen, von der aus sie geöffnet wurden.
Erst wenn ein
Projekt exportiert wird (Menü
Projekt) -> (
Projekt exportieren), werden die Sounddateien in den Projektordner kopiert.
Diesen
Projektordner können Sie auf einen anderen Rechner kopieren, er
enthält alle notwendigen Dateien eines Projektes.
Anmerkung 1: Sie sollten
grundsätzlich bei der Namensvergabe Ihrer Dateien darauf
achten, dass der Name eindeutig ist, also Sounddateien nicht nur
'Track1' heißen, sondern z.B. den Titel und den Interpreten im
Dateinamen haben.
Anmerkung 2: Dateinamen sollten
keine Sonderzeichen, Umlaute oder Satzzeichen beinhalten (Dies
könnte im Dateisystem mancher Betriebssysteme zu Problemen
führen).
Hinweis:
- Bei Windows-Laptops kann es
Probleme mit dem Kopfhörerausgang geben, da im Sytem
meistens eingestellt ist, dass die Soundkarte nach einiger
Zeit Inaktivät in einen Schlafmodus versetzt wird und bei erneuter
Verwendung erst wider aufgeweckt werden muss.
Dies führt zu Zeitverzögerungen beim Start der Wiedergabe .
Die einfachste Lösung besteht darin, den nicht
Kopfhörerausgang, sondern eine externe USB-Soundkarte zu
verwenden.
Siehe auch: Soundproblem unter Windows.
Licht DMX
Schritt 1 DMX Interface verbinden und DMX Universum erstellen:
Im Menü ( Einstellungen -> DMX Hardware Einstellungen)
können Sie das Fenster DMX Hardware Einstellungen öffnen.
Dort können DMX Interfaces hinzugefügt und DMX Universen erstellt werden.
Siehe:
DMX Hardware Einstellungen
Schritt 2 Lampen zur Bühnenansicht hinzufügen und Licht einstellen
Im Menü(

DMX-Licht)->(

DMX-Bühnenansicht) können Sie die DMX Bühnenansicht öffnen.
Dort können Lampen hinzugefügt und eingestellt werden.
Siehe
DMX Bühnenansicht
Schritt 3 Lichtstimmung erzeugen und Lichtstimmung in die Timeline ziehen
Ein eingestelltes Licht kann in einer Lichtstimmung gespeichert werden.
Eine Lichtstimmung kann in die Timeline gezogen werden.
Siehe
Tutorial DMX Licht und
DMX Lichtstimmungen
a) Schritt 3 genauer erklärt - Lichtstimmung erzeugen
Im Menü(

DMX-Licht)->(

DMX-Bühnenansicht) können Sie die
DMX Bühnenansicht öffnen.
Hier können Sie Scheinwerfer zu Ihrer Bühne hinzufügen,
löschen und die Scheinwerfer-Einstellungen verändern.
Wenn Sie mit der linken Maus mitten auf einen Scheinwerfer klicken,
wird im rechten Fensterteil ein Mischpult angezeigt, das zu dem
Scheinwerfer gehört.
Mit den Reglern des Mischpultes können Sie nun den Scheinwerfer einstellen.
Wenn Sie diesen Vorgang für alle relevanten Scheinwerfer gemacht
haben, können Sie diese eingestellte Lichtstimmung speichern.
Hierzu öffnen Sie im Menü (

DMX-Licht) -> (

Ansicht
DMX Lichtstimmungen), es öffnet sich das Fenster mit allen gespeicherten Lichtstimmungen.
Links unten durch Klicken auf den Knopf

fügen Sie eine neue Lichtstimmung hinzu. In der neu erzeugten
Lichstimmung wird das aktuell eingestellte Licht (alle aktuell eingestellten Lampenwerte) gespeichert.
Den Namen der Lichtstimmung können Sie frei vergeben, indem Sie in der Tabelle doppelt auf den Namen klicken.
Wenn Sie eine gespeicherte Lichtstimmung ausgewählt haben (mit der Maus anklicken), können Sie mit dem Knopf

die ausgewählte Lichtstimmung durch das veränderte Licht in der Bühnenansicht überschreiben.
Wenn Sie eine Lichstimmung kontrollieren wollen, klicken Sie auf die Lichtstimmung um diese auszuwählen und dann auf

, es werden die gespeicherten Lampenwerte an die Lampen gesendet.
b) Schritt 3 genauer erklärt - Lichtstimmung in die Timeline ziehen
Eine ausgewählte Lichtstimmung können Sie in die Timeline
bringen, indem Sie diese mit der linken Maustaste anklicken, die Taste
gedrückt halten und in den Licht-Teil der Timeline ziehen.
In der Timeline entsteht nun ein Lichtobjekt.

Im Lichtobjekt können Sie Einblend- und Ausblendzeiten einstellen, die Helligkeit verändern usw.
Siehe:
Bearbeiten von Objekten in der Timeline
Hinweise:
- Licht wird nur an Scheinwerfer übertragen, wenn sie einem
DMX-Universum zugeordnet sind und dieses wiederum mit einer
DMX-Hardware verbunden ist.
Eingestellt werden kann dies in den DMX Hardware Einstellungen unter dem Menü (
DMX-Licht) -> (
DMX Hardware Einstellungen)
- Ist für Ihren Scheinwerfer kein passender Lampentyp
vorhanden, so können Sie selbst einen Lampentyp erstellen unter (
DMX-Licht) -> (
DMX Lampen-Editor)
Medien (Bilder/Videos) einfügen
Schritt 1 Mediendatei laden
Im Menü (

Medien) -> (

Mediendatei
Laden) können Sie eine Mediendatei laden. Geöffnet werden
können Bilder (JPG, GIF, PNG), Texte (rtf, html - mit reinem Text) und Videos (viele Standardformate).
Wenn die Datei geladen ist, sehen Sie die
Medienansicht:
Der obere Bereich des Fensters ist fast identisch zu dem Fenster von
Sounddateien, nur sehen Sie hier das erste, mittlere und letzte Bild
des geladenen Videos, bzw. dreimal das geladene Bild.
Im unteren Bereich sehen Sie eine Vorschau, in der der Film
abläuft, wenn Sie links die PlayTaste anklicken. Sie können
auch hier SchneideMarker setzen und einen Bereich bestimmen.
Schritt2 Medienbereich in die Timeline ziehen:
Um die gesamte Mediendatei oder einen Ausschnitt(Bereich, blau dargestellt) daraus in die
Timeline zu bringen, Klicken Sie in den oberen Teil oder den blauen
Bereich und halten die Maustaste gedrückt und ziehen das Ganze in den Medien-Teil der Timeline.
In der Timeline entsteht nun ein Medienobjekt:

hier sehen Sie das Anfangsbild, das mittlere Bild und das Endbild des Medienbereiches, den Sie in die Timeline gezogen haben.
Im Medienobjekt können Sie Ein- und Ausfadezeiten einstellen, die Transparenz ändern etc.
Siehe:
Bearbeiten von Objekten in der Timeline
Hinweise:
- Medienobjekte die übereinander liegen werden auch gleichzeitig
wiedergegeben. Welcher Inhalt in der Projektion vor dem anderen liegt,
wird durch die Medienspur festgelegt.
Inhalte von Objekten einer oberen
Spur werden vor Inhalten einer darunterliegenden Spur dargestellt.
Legen
Sie z.B. einen Bilderrahmen mit transparenter Fläche in die oberste
Spur und einen Film in die zweite Spur, so ist der Film durch den
Bilderrahmen zu sehen.
- Medien
werden nicht direkt über die Timeline wiedergegeben,
sondern über einen MedianServer, dies ist ein extra Programm
LiveShow_Media. Die liveSHOW_Media Software können Sie unter
www.liveSHOWsoftware.de herunterladen.
Die Timeline steuert die Wiedergabe über die LiveShow_Media Software
fern. Hierzu kann die liveShow Software sich mit einem oder mehreren
LiveShow_Media-Programmen verbinden. Für jedes Medienobjekt kann
entschieden werden, auf welchem Medienserver es wiedergegeben werden
soll.
Unter dem Menü: (
Medien) -> (
Medien Server) können MedienServer verwaltet werden.
- Mit einem Doppelklick auf ein Objekt können die Objekteigenschaften bearbeitet werden - Objekteinstellungen.
- Mediendateien werden beim Speichern eines Projektes, an der Stelle
belassen, von der aus sie geöffnet wurden. Erst wenn ein Projekt
exportiert wird (Menü
Projekt) -> (
Projekt exportieren), werden die Mediendateien in den Projektordner
kopiert. Diesen Projektordner können Sie auf einen anderen Rechner
kopieren, er enthält alle notwendigen Dateien eines Projektes.
Anmerkung 1: Sie sollten
grundsätzlich bei der Namensvergabe Ihrer Dateien darauf achten, dass
der Name eindeutig ist, also Mediendateien nicht nur 'Film1' heißen,
sondern z.B. den Film-Titel und beschreibende Eigenschaften im Dateinamen haben.
Anmerkung
2: Dateinamen sollten keine Sonderzeichen, Umlaute oder Satzzeichen
beinhalten (Dies könnte im Dateisystem mancher Betriebssysteme zu
Problemen führen).
Hinweis: Sollte ein Video ruckeln oder hängenblciben, so können Sie mit dem Video/Sound Konverter
das Video konvertieren. In der Regel hilft es, eine kleinere
Bildgröße und/oder eine niedrigere Bildrate auszuwählen.
Bearbeiten von Objekten in der Timeline
Verschieben von Objekten
Es können nur Objekte verschoben werden, die ausgewählt (blau hinterlegt) sind.
Sind mehrere Objekte ausgewählt, können diese Objekte zusammen verschoben werden.
Objekte in der Timeline
Alle Objekte haben Anfasser für Einfaden (Fade In), Ausfaden (Fade
Out)
und Volumen (bei Soundobjekten ist dies die Lautstärke und
bei Lichtobjekten wird der Dimmerkanal beeinflußt, bei Medienobjekten wird die Transparenz eingestellt).

Diese Anfasser können mit der linken Maus verschoben werden.
Ein Doppelklick setzt sie auf ihre Standardposition zurück.
Die Anfasser rasten an Objektgrenzen anderer Objekte ein!
In der Timeline gibt es oben links eine Reihe von Maus-Modi, die helfen
Objekte auszuwählen, Objekte von der Auswahl zu entfernen, etc. -
siehe
Timeline
Standardmäßig ist der Universal Modus

eingestellt.
Die Objekte sind in unsichtbare Bereiche unterteilt, die zu ihrer Bearbeitung wichtig sind:

Die weiß umrandeten Flächen dienen dazu die Objekte zu verlängern oder zu verkürzen
Ein Klick auf die freie Fläche zwischen den weißen
Flächen setzt den Playcursor an diese Stelle, wenn der Universal
Modus

eingestellt ist.
Ein Klick auf die blau umrandete Flache wählt ein Objekt aus - siehe auch
Auswählen von Objekten.
Mit gedrückter 'Strg' oder 'Großschreibtaste Shift' können können mehrere Objekte ausgewählt werden.
Wenn Sie mit der Maus über die Bereiche fahren, ändert sich der Mauscursor entsprechend.
Wenn ein Objekt ausgewählt ist, wird es in Blau dargestellt:
Hinweis: Ein Doppelklick auf ein
Objekt öffnet die Objekteinstellungen. Dort können alle
Objekteigenschaften alphanumerisch eingestellt werden.
Szenenübergänge in der Timeline
Szenenübergänge gibt es für die Sound-, Licht- und die Medienspuren. Zusätzlich gibt es sogenannte
Haupt-Szenenübergänge, für alle drei Bereiche
Sound-, Licht- und Medien gemeinsam.
Die zwei Knöpfe

(Szenenübergang für einen Bereich)

(Hauptszenenübergang über alle Bereiche) gibt es in der
Timeline jeweils für den Bereich Sound. Licht und Medien.
Ein Klick auf

oder

erzeugt eine Szenenbrücke oder Hauptszenenbrücke an der Position des entsprechenden Playcursor.
Szenenübergänge strukturieren eine Show, aus ihnen wird direkt ein
Szenenbuch erstellt, mit diesem kann die Show auch gesteuert werden.
Ein Szenenübergang hat die Aufgabe einen definierten
Übergang von einer Szene in eine andere Szene zu ermöglichen.
Diese Szenenübergänge können jederzeit abgespielt werden, der Effekt ist:
- die gerade laufende Szenerie (egal wo sich die PlayCursor gerade befinden) wird ausgefadet
- die Szenerie unter dem Szenenübergang wird eingefadet
- Hauptszenenübergänge synchronisieren die Abspiel-Cursor
Somit können Sie jederzeit weich von einer Szene in eine beliebige andere Szene wechseln - siehe
Timeline.
Szenenübergänge
Szenenübergänge erstrecken sich über alle Spuren und sind transparent dargestellt.
Stop |
ausgefüllt: Der PlayCursor wird stoppen, wenn er den Szenenübergang erreicht
NICHT ausgefüllt: Der PlayCursor wird in den Szenenübergang hinein- und weiterlaufen |
Aktiv |
ausgefüllt: Szenenübergang ist aktiv
NICHT ausgefüllt: Der PlayCursor wird zum nächsten
Szenenübergang springen und den deaktivierten Szenenübergang
auslassen. |
FadeOut Offset und End |
bestimmen Anfang und die Länge des FadeOut-Vorgangs |
FadeIn-Offset und -Start |
bestimmen Anfang und die Länge des FadeIn-Vorgangs |
Szenenübergänge haben die gleichen unsichtbaren Bereiche wie Objekte:
 |
In der oberen Halfte eines Szenenübergangs dienen die weiß umrandeten
Flächen dazu den Szenenübergang zu verlängern oder zu verkürzen.
Die restliche Fläche dient zum Setzen des PlayCursors oder zum
markieren des Szenenübergangs, je nach Mausmodus - siehe Auswählen von Objekten.
|
Hinweis: Ein Doppelklick auf eine Szenenbrücke öffnet die Objekteinstellungen. Dort können alle
Objekteigenschaften alphanumerisch eingestellt werden und der Name des Szenenübergangs kann verändert werden.
Ein Arrangement mit Objekten und Szenenbrücken könnte in der Timeline folgendermaßen aussehen:
Begriffe in der Software
- Lichtstimmung (Palette)
In einer Lichtstimmung werden alle Werte/Einstellungen aller
Lampen gespeichert (Eine Lichtstimung entspricht in etwa einer
All-Palette).
- Lichtobjekt
Wird eine eine Lichtstimmung in die Timeline gezogen, so wird eine Lichtobjekt erzeugt.
In einem Lichtobjekt werden die die Ein- / Ausfadezeiten, die Dauer etc. eingestellt und gespeichert.
Jedes Lichtobjekt hat eine Lichtstimmung als Quelle, aus der die Werte für jede einzelne Lampe stammen.
- Soundobjekt
Wird ein Sound oder ein Bereich daraus in die Timeline gezogen, so wird ein Soundobjekt erzeugt.
In einem Soundobjekt werden die die Ein- / Ausfadezeiten eingestellt und gespeichert.
Ein Soundobjekt hat eine Sounddatei als Quelle, aus der die Soundinformationen (Musik) stammen.
- Medienobjekt
Wird eine Mediendatei oder ein Bereich daraus in die Timeline gezogen, so wird ein Medienobjekt erzeugt.
In einem Medienobjekt werden die Ein- / Ausfadezeiten eingestellt und gespeichert.
Ein Medienobjekt hat eine Mediendatei als Quelle, aus der die Medieninformationen (Bild-, Videodaten) stammen.
- Szenenübergang
In der Timeline können beliebig Szenenübergange erzeugt
werden. Es können reine
Soundübergänge, reine Lichtübergänge und reine
Medienübergänge aber auch Hauptszenenübergänge
die aus gekoppelten Sound-, Licht- und Medienübergänge
bestehen.
In den Szenenübergänge kann angegeben werden, wie von einer zur nächsten
Szene gewechselt wird - wie von Sound-, Licht- und Medienobjekten zu den Objekten der nächsten Szene gewechselt wird.
- Szene (Cues)
Eine Szene ist ein Arrangement von Licht-, Sound- und Medienobjekten zwischen zwei
Szenenübergängen. (Eine Szene entspricht im weitesten Sinn einer Cue).