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Neuer Lampentyp Falls sich ein Lampentyp aktuell in Bearbeitung befindet werden die Änderungen verworfen und dieser Lampentyp geschlossen. |
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Laden eines existierenden Lampentyps. |
GDTF | Import von einer GDTF-Datei (General Device Type Format). GDTF ist inzwischen ein Industriestandard, mit dem Ziel, standardisierte Lampentypen/-definitionen zu ermöglichen, die unter anderem von den Lampenherstellern angelegt werden können. Auf der GDTF-Homepage (www.gdtf-share.com) kann man nach einem Lampentyp suchen und die zugehörige GDTF-Datei herunterladen. In der liveSHOWsoftware kann solch eine standardisierte Lampendefinition (*.gdtf Datei) in den Lampeneditor importiert werden und auch verändert werden. Der Vorteil ist, dass man nicht selber die ganzen Reglereinstellungen vornehmen muss. Aktuell stellen nicht alle Lampenhersteller eine GDTF Datei für ihre Lampen zur Verfügung, aber häufig gibt es Anwender, die eine GDTF-Datei für eine Lampe erstellen. Es öffnet sich ein Fenster, in dem eine GDTF-Datei geladen werden und dann ein DMX Modus ausgewählt werden kann: ![]() Auf der GDTF-Homepage(www.gdtf-share.com) können Sie eine GDTF-Datei für die gesuchte Lampe herunterladen. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf ![]() Mit ![]() ![]() Hinweis: Inzwischen sind viele Lampentypen auf der GDTF-Homepage gelistet, allerdings sind einige noch im Teststadium. Eine GDTF-Lampendefinition mag eventuell nicht ganz korrekt sein und muss im Lampeneditor noch einmal durchgesehen werden. Die Reihenfolge der Regler sollte man seinen eigenen Bedürfnissen entsprechend anordnen, die Default-Reglerwerte (z.B. Shutterfader auf open einstellen) müssen eventuell noch angepasst werden. Auch die Leistung der Lampe sollte überprüft werden. |
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Speichern und Schließen des Lampentyps ACHTUNG: Die aktuell eingestellten Reglerwerte werden als Default-Werte abgespeichert (siehe: Die Default-Reglerwerte) Bevor Sie einen Reglertyp speichern, sollten Sie alle Reglerwerte überprüfen und diese so einstellen, wie Sie sie als Standard verwenden möchten. So kann z.B. bei einem Scanner: der Shutter auf geöffnet stehen, als Farbe könnte weiß eingestellt sein, .... |
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Verwerfen der Änderungen und Schließen des Lampentyps |
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Löscht den Lampentyp komplett aus der Liste der verfügbaren Lampentypen. |
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Hier können Sie einen Lampentyp oder eine ganze Anzahl von Lampentypen importieren. Ein erstelltes Projekt wird nicht in einer´Datei abgespeichert sondern jeder Aspekt eines Projektes wird in einer eigenen Datei gespeichert. Unter anderem werden auch alle verwendeten Lampentypen in einer Datei "deinprojektname.lsd" gespeichert. So eine Datei können Sie auswählen und die enthaltenen Lampentypen importieren. Ist einer der Lampentypen schon vorhanden, so wird er nicht aus der Datei importiert. Ist ein Lampentyp gleichen Namens vorhanden, so wird gefragt ob Sie den bestehenden Typ überschreiben möchten. Weiterhin gibt es auf der liveShow Homepage schon vorgefertigte Lampentypen, die Sie herunterladen und importieren können. |
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Anfasser zum Verändern der Fenstergröße |
Hersteller | Geben Sie hier den Namen des Lampenherstellers ein. Achtung: Dieser Text wird zum Erstellen des Dateinames verwendet, verwenden Sie keine Sonderzeichen/Umlaute, sondern nur Buchstaben und Zahlen! |
Lampenname | Geben Sie hier den Namen der Lampe ein. Achtung: Dieser Text wird zum Erstellen des Dateinames verwendet, verwenden Sie keine Sonderzeichen/Umlaute, sondern nur Buchstaben und Zahlen! |
DMX Mode | Geben Sie den Namen des DMX Modus ein. Manche Lampen erlauben mehrere DMX Modi. In der liveSHOWsoftware muss für jeden DMX Modus einer Lampe eine eigene Lampendefinition angelegt werden. An der Lampe kann eingestellt werden, welcher DMX Modus für die Lampe verwendet werden soll. Dem Handbuch der Lampe kann dann entnommen werden, wieviele DMX Kanäle für den Modus benötigt werden und was diese steuern. Wenn hier nichts eingegeben wird, so wird beim Speichern automatisch ein DMX Modus Name mit der Anzahl der verwendeten Kanäle und "CH" erstellt. |
Lampenbeschreibung | Optional: Hier können Sie eine Kurzbeschreibung des Lampentyps eingeben |
Pan max. nur für Scanner oder Movinghheads |
Bei Scannern oder Movingheads müssen Sie hier die maximale horizontale (Pan) Auslenkung in Grad eingeben. Diese Information ist wichtig für die (Pan/Tilt Kalibrierung). |
Tilt max. nur für Scanner oder Movinghheads |
Bei Scannern oder Movingheads müssen Sie hier die maximale vertikale (Tilt) Auslenkung in Grad eingeben. Diese Information ist wichtig für die Pan/Tilt Kalibrierung. |
Anzahl DMX Eingänge | Hier können Sie die Anzahl der DMX Universen Eingänge einstellen, die der Lamentyp besitzt. Normalerweise benötigt eine Lampe nur ein DMX Universum mit einigen DMX-Kanäle. Es gibt aber auch Lampen, die mehr als 512 Kanäle verwenden (z.B. LEDMatrix). Somit benötigt die Lampe auch mehrere DMX Universen. D.h. die Lampe hat auch mehrere DMX Eingänge (DMX IN Buchsen). Oder Sie haben eine zusammengesetzte Lampe (z.B. Par-Scheinwerfer + Farbradaufsatz). Später, wenn Sie der DMX Bühnenansicht eine konkrete Lampe diesen Typs hinzufügen, müssen Sie jedem der DMX Eingänge auch ein von Ihnen angelegtes DMX Universum und die Startadresse zuweisen! |
DMX Eingang auswählen | Wenn die Lampe mehrere DMXUniversen benötigt,
können Sie hier den DMX Eingang auswählen (1 - xxx). Alle nächsten Einstellungen beziehen sich jetzt auf diesen DMX Eingang / DMX Universum. |
Kanal Anzahl | Hier geben Sie an wieviele Kanäle die Lampe für den ausgewählte DMX Eingang benötigt. Dies entnehmen Sie der Bedienungsanleitung der Lampe. |
Leistung | Pro DMX Eingang kann hier die elektrische Leistung der Lampe in Watt eingegeben werden. Bei zusammengesetzten Lampen (z.B. Par-Scheinwerfer + Farbradaufsatz). kann somit die Leistng der einzelnen Geräte getrennt eingegeben werden. Dies ist wichtig für die Berechnung der Gesamtleistung, die an einer Stromquelle angeschlossen ist - siehe DMX Hardware Einstellungen - Stromquellen |
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Öffnet ein Dateiauswahlfenster, in dem Sie eine Bilddatei auswählen können. |
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Weißen Hintergrund in transparente Fläche umwandeln. Viele Lampenbilder besitzen einen weißen Hintergrund. Hier können alle weiße Flächen in transparente Flächen umgewandelt werden. Wenn das Ergebnis nicht überzeugt, so können Sie das Bild herunterladen und anderweitig bearbeiten. |
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Lampenbild speichern Hier kann das Lampenbild gespeichert werden, um es z.B. in einer Bildsoftware zu bearbeiten. |
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Hier kann die Breite in Pixel eingegeben werden, wie eine
Lampe diesen Lampentyps später in der Bühnenansicht
dargestellt werden soll. Die minimale Breite sind 34 Pixel |
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Hier kann die Höhe in Pixel eingegeben werden, wie eine Lampe diesen
Lampentyps später in der Bühnenansicht dargestellt werden soll. Die minimale Höhe sind 34 Pixel |
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Berechnet die Höhe aus der angegebenen Breite und dem Seitenverhältnis des geladenen Bildes. |
DMX Eingang | Die meisten DMX Lampen benötigen weniger als 512 DMX Kanäle und somit nur ein DMX Universum. Es gibt aber auch Lampen, die mehr als 512 Kanäle und somit mehrere DMX Universen verwenden. Die Lampe hat dementsprechend mehrere DMX Eingänge. Hier können Sie den DMX Eingang auswählen. |
DMXUniversum | Hier weisen Sie dem DMX Eingang (In den meisten Fällen gibt es nur einen) ein DMXUniversum zu - siehe DMX Hardware Einstellungen. |
DMXAdresse | Hier weisen Sie dem DMX Eingang eine DMX Startadresse zu |
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Hier wird die Startadresse als DIP-Schalter-EInstellung gezeigt und kann auch durch Anklicken eines DIP-Schalters verändert werden. |
TestAdresse setzen | Weist der Lampe "DeviceEditorTest" die eingestellte(n) DMXAdresse(n) zu. Wenn Sie eine Lampe an Ihr reales DMXUniversum angeschlossen haben, so werden jetzt auch die Werte gesendet. Sie können also während des Erstellen eines Lampentyps, die Funktionen gleich ausprobieren. |
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Wenn sie hier den Haken bei "deaktiviert" setzen, so wird dieser
Regler (Kanäle) nicht nur beim Faden nicht mitspielen, sondern
auch für die komplette Timeline und das Jingle Fenster
ausgeschalten. Die Timeline wird diesen Kanal
nicht verändern. Somit können Sie Spezialkanäle (ScannerLampe An/Aus) so einstellen, dass sie nur manuell bedient werden können. Regler, die hiermit ausgeschalten (disabled) wurden werden in der Lampenansichr mit einem roten Rahmen um die Schnellauswahl dargestellt! ![]() ![]() Um solche Kanäle, die disabled sind, dennoch in der Timeline mitspielen zu lassen, können Sie in den Fadeeinstellungen der Lichtobjekte (Objekteinstellungen) den Haken bei 'disabled' entfernen. Anderst ist es bei den Fadeverhalten der Lichtobjekte, hier würde das Setzen des Hakens dazu führen, dass dieser Regler nur beim Faden nicht mitspielt, aber nach dem Faden oder beim Setzen des PlayCursors den Wert sehr wohl verändert. |