Stop | ausgefüllt: Der PlayCursor wird stoppen, wenn er den Szenenübergang erreicht NICHT ausgefüllt: Der PlayCursor wird in den Szenenübergang hinein- und weiterlaufen |
Aktiv | ausgefüllt: Szenenübergang ist aktiv NICHT ausgefüllt: Der PlayCursor wird zum nächsten Szenenübergang springen und den deaktivierten Szenenübergang auslassen. |
FadeOut Offset und End | bestimmen Anfang und die Länge des FadeOut-Vorgangs |
FadeIn-Offset und -Start | bestimmen Anfang und die Länge des FadeIn-Vorgangs |
In der oberen Halfte eines Szenenübergangs dienen die weiß umrandeten
Flächen dazu den Szenenübergang zu verlängern oder zu verkürzen. Die restliche Fläche dient zum Setzen des PlayCursors oder zum markieren des Szenenübergangs, je nach Mausmodus - siehe Auswählen von Objekten. |
Name | Hier können Sie dem Objekt einen Namen geben. Bei Haupt-Szenenübergängen wird der Name für alle drei (Licht-, Sound- und Medien-) Übergänge gesetzt. Achtung: Bei Szenenübergängen ist das Zeichen # ein Sonderzeichen: Beginnt der Name eines Szenenübergangs mit #, so wird dieser Szenenübergang in der Fernbedienung nicht vorgelesen - siehe Remote Einstellungen! |
(Nur bei Szenenübergängen) |
Durch Anklicken kann hier die Stop-Eigenschaft des Szenenübergangs verändert werden. Ist das Kästchen rot ausgefüllt, so wird der Playcursor vor dem Szenenübergang anhalten. Ist das Kästchen nicht ausgefüllt, so wird der Playcursor nicht anhalten und in den Szenenübergang hineinlaufen. |
(Nur bei Szenenübergängen) |
Durch Anklicken kann hier gesetzt werden ob der Szenenübergang aktiv ist oder nicht. Ist das Kästchen grün ausgefüllt, so ist der Szenenübergang aktiv und wird gespielt. Ist das Kästchen nicht ausgefüllt, so wird der Szenenübergang übersprungen und der nächste aktive Szenenübergang wird gespielt. |
Sprung zu (nur bei Szenenübergängen) |
Bei einem Szenenübergang kann in der nebenstehenden Auswahlliste ein Sprungziel (ein
anderer Szenenübergang) eingestellt werden, der angesprungen wird,
wenn der PlayCursor den Szenenübergang erreicht. Somit sind Loops oder andere Abläufe möglich. Ist der Pfeil grün gefüllt, so ist der Sprung aktiviert, ist der Pfeil leer, so ist der Sprung deaktiviert. Durch Anklicken des Pfeils kann dies geändert werden. Ist kein Sprungziel ausgewählt, so ist der Sprung immer deaktiviert. Dieser Sprung muss bei Haupt-Szenenübergängen jeweils für den Sound- ,Licht- und Medienübergang eingetragen werden. |
Quelle (nicht bei Szenenübergängen) |
Bei Sound- und Medienobjekten (Videos)
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Effekt (nur bei Lichtobjekten) |
Wurden DMX Effekte definiert, so kann hier ein DMX Effekt ausgewählt werden. Die Dauer eines Effektdurchlaufs und die Wiederholungen (Loops) können eingestellt werden. |
Aufgenommene Zeit | Hier kann die aufgenommene Zeit verändert werden, siehe Abspielkontrolle. Bei dem Abspielen einer Show kann die Zeit zwischen zwei Szenenübergängen mitgestoppt werden, also wann der nächste Szenenübergang gestartet wurde. Diese mitgestoppte Zeit wird hier angezeigt. Wenn keine Zeit mitgestoppt wurde, wird hier '000' angezeigt. |
Start | Hier kann der Startzeitpunkt (Position) des Objektes in der Timeline eingestellt werden. Bei Objekten aus dem Jingle Fenster führt dies zu einer Verzögerung des Jingles. Bei Haupt-Szenenübergängen wird der Startzeitpunkt für alle drei (Licht-, Sound- und Medien-) Übergänge gesetzt. |
Länge |
Hier kann die Länge des Objektes eingegeben werden Bei Haupt-Szenenübergängen wird die Länge für alle drei (Licht-, Sound- und Medien-) Übergänge gesetzt. |
Ende | Hier steht das Endzeitpunkt des Objektes in der Timeline |
StartOffset (nur bei SoundObjekten) |
Bei Sound- und Medienobjekten kann hier der Startzeitpunkt des Bereiches innerhalb der Sound-/Mediendatei angegeben werden. |
EndOffset (nur bei SoundObjekten) |
Bei Sound- und Medienobjekten steht hier die Restzeit bis zum Ende des Soundfiles. (DateiLängeGesamt - StartOffset - (Objekt)Länge) |
Lautstärke/Helligkeit/Transparenz | Bei
Soundobjekten kann hier die Lautstärke verändert werden.
(Wertebereich 0 .. 2, 0 = Stille, 1.0 = Originallautstärke, 2.0 =
doppelte Lautstärke) Bei Lichtobjekten kann hier die Helligkeit verändert werden, sofern die verwendeten Lampen einen Dimmerkanal besitzen. Bei Medienobjekten wird hier die Transparenz verändert. (der sinnige Wertebereich ist hier (0 .. 1) Diese Änderung wird für alle anderen ausgewählten Objekte der gleichen Art (Sound/Licht/Medien) in der Timeline übernommen!! |
FadeOut Offset (nur bei Szenenübergängen) |
Hier kann eingestellt werden, wann der Ausfadevorgang beginnt |
FadeIn Offset (nur bei Szenenübergängen) |
Hier kann eingestellt werden, wann der Einfadevorgang (vor dem Ende des Szenenübergangs) endet. |
FadeIn | Hier kann die Länge des kompletten Einfadevorgangs verändert werden. Unterhalb wird die effektive Einfadezeit angezeigt (kompletter Fadevorgang - FadeOffset) |
FadeOut | Hier kann die Länge des kompletten Ausfadevorgangs verändert werden. Unterhalb wird die effektive Ausfadezeit angezeigt (kompletter Fadevorgang - FadeOffset) |
Hier können Sie die Einheit einstellen in der die Zeiten angegeben werden. Zeit: Zeitangaben in Minuten:Sekunden:Millisekunden Frames: Sound wird in einer gewissen Abtastrate gesampelt. Bei CD-Qualität entspricht dies 44100 Samples (Frames) / Sekunde. Diese Auflösung wird projektweit verwendet. (44100 Frames = 1 Sekunde) In späteren Programmversionen wird man eventuell die Samplerate des Sounds verändern können, dementsprechend wird sich die Frameangabe verändern. |
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(nur bei Hauptszenenübergängen) |
Falls das ausgewählte Objekt ein Hauptszenenübergang
ist, können Sie diesen in mehrere normale Szenenübergänge
umwandeln! Die Szenenübergänge erben die Eigenschaften aus dem Hauptszenenübergang. Die aktuellen und noch nicht gespeicherten Änderungen werden hierbei verworfen. Zur Erinnerung: ein Hauptszenenübergang ist die Koppelung mehrerer Szenenübergänge (Licht, Sound und Medien). |
Speichert die Änderung für das Objekt ab. | |
Verwirft die Anderungen. | |
Anfasser zum Ändern der Fenstergröße |
Um die Sound Lines Einstellungen des
Soundobjektes auf andere Soundobjekte zu übertragen, klicken Sie
auf dieses Symbol . Die Parameter werden in eine Zwischenablage kopiert. Um diese einem anderen Soundobjekt zuzuweisen, öffnen Sie das Einstellungsfenster des betreffenden Soundobjektes und klicken dann auf . Es werden alle Sound Lines Parameter überschrieben, die Standardparameter (Länge, Fadezeiten,..) werden nicht beeinflusst. |
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Die Sound Lines Einstellungen werden mit den Werten aus der Zwischenablage überschrieben. Um diese Werte zu übernehmen müssen Sie auf klicken |
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Speichert die Änderung für das Objekt ab. | |
Verwirft die Änderungen. |
Hier werden alle Lampen aufgelistet. Wenn Sie eine Lampe aufklappen, so sehen Sie alle Regler der Lampe. | ||
Hier werden alle Regler nach Funktion aufgelistet. Wenn Sie einen Regler aufklappen, so sehen Sie alle Lampen, die einen oder mehrere Regler dieser Funktionalität besitzen. |
den Baum vollständig expandieren/öffnen | |
nur die selektierten Elemente expandieren | |
den Baum vollständig zuklappen | |
alles selektieren | |
alles deselektieren | |
die Selektion invertieren | |
nur diejenigen Elemente selektieren, die nicht der Defaulteinstellung entsprechen |
für alle selektierten Elemente die Defaulteinstellungen wieder herstellen |
Wenn Sie den Haken bei deaktiviert setzen werden der Regler (und
damit die verbunden Lampenkanäle) für dieses Objekt deaktiviert. In der Timeline werden diese Werte dann nicht beachtet, also nicht verstellt. Wenn Sie bei einem DMXJingle Regler deaktivieren, werden diese Regler beim Abspielen des Jingles komplett ausgelassen und weiterhin von der Timeline gesteuert!! Wenn Sie im DMX Lampen Editor ( Regler Einstellungen) diese Einstellung treffen, so wird dies als Default (Standard) für den Lampentyp übernommen. Beim Anlegen eines Lichtobjektes werden die Defaultwerte aus den Lampentypen übernommen. Ist ein Regler in einem Lampentyp deaktivert, so ist er in allen Lichtobjekten deaktiviert. Der Reglerwert wird von der Timeline/Jingle nicht verändert, er muss in der DMX Bühnenansicht händisch verstellt werden. Ist im Lampentyp die Deaktivierung gesetzt und wird in einem Lichtobjekt die Deaktivierung entfernt, so wird beim Abspielen des Lichtobjektes (Timeline/Jingle) der Reglerwert wieder berücksichtigt. Ausserhalb des Lichtobjektes gilt aber wiederum, dass der Reglerwert nicht an die Lampen gesendet wird! Beispiel: Bei einer sicherheitskritischen Lampe (z.B. Flammenwerfer) ist ein Sicherungsschalter eingebaut (z.B. Pilotflamme oder On/Off Schalter). Im Lampentyp wird dieser Schalter deaktiviert, somit wird dieser Schalter von der Timeline/Jingle nicht beeinflusst. Wenn Sie in einem Lichtobjekt die Deaktivierung dieses Schalters entfernen, so wird er beim Abspielen des Lichtobjektes wieder berücksichtigt. Vor und nach dem Lichtobjekt wird er beim Abspielen der Timeline/Jingle nicht verändert. Wenn das Lichtobjekt den Regler einschaltet ('On') so wird er beim Verlassen des Lichtobjektes auf 'On' bleiben, da ja nach dem Lichtobjekt in der Timeline/ in dem Jingle der Reglerwert nicht verändert werden darf. Um den Regler wieder auszuschalten('Off'), müssen Sie entweder das Lichtobjekt ausfaden oder ein zweites Lichtobjekt anhängen, das den Regler ausschaltet. Trick: Sie wollen ein Zuschauerlicht als Jingle anlegen, aber das aktuelle Bühnenlicht soll bleiben (nicht ersetzt werden). Sie erstellen eine Lichtstimmung für das Zuschauerlicht und ziehen diese Lichtstimmung in das Jinglefenster. Ein Doppelklick auf das Jingle öffnet die Objekt-Einstellungen. Dort markieren Sie alle Lampen (die Regler aller Lampen), die auf die Bühne zeigen. Dann setzen Sie den Haken bei disabled. Nun werden beim Abspielen des Jingles die Lampen für das Zuschauerlicht angehen, sie beziehen ihre Werte aus der Lichtstimmung des Jingles. Die Lampen für das Bühnenlicht werden vom Jingle nicht beeinflusst (deaktiviert) und beziehen ihre Werte weiterhin aus der Timeline. Besonderheit: Wenn Sie den Dimmer einer Lampe deaktivieren, so wird diese Lampe in der Timeline behandelt,als ob sie an wäre! Trick: Wenn Sie in der Timeline mehrere Objekte übereinanderlegen (gleiche Position und Länge, in unterschiedlichen Spuren), können Sie bei dem einen Objekt diverse Regler/Lampenkanäle aktiviert lassen und bei dem anderen Objekt deaktivieren Sie die entsprechend anderen Kanäle, somit werden die Informationen aus beiden Objekten gemischt und an die Lampe gesendet. Ein Beispiel: Deaktivieren sie den Dimmer für alle Lampen aus dem ersten Objekt und im zweiten Objekt deaktivieren Sie alle anderen Kanäle ausser des Dimmers, so werden die alle Eigenschaften, wie Farbe, Position,... aus dem ersten Objekt genommen und die Helligkeit (Dimmer) stammen aus dem zweiten Objekt. Trick: Wenn Sie in einem Lichtobjekt in der Timeline für eine Lampe den Dimmer deaktivieren, so werden dennoch alle anderen Regler vorausberechnet (vorausgesetzt der Dimmerwert war > 0). Diese Eigenschaft können Sie nutzen um z.B. bei einem lauten Schrittmotor in einem Apparat, ein extra Lichtobjekt in die Timeline zu setzen, dass die Vorausberechnung dieses Reglers verzögert. Siehe auch:Timeline DMX Vorausberechnung. |
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Beim Abspielen der Timeline werden alle gerade nicht
verwendeten Lampen (Dimmerwert = 0) so eingestellt, wie sie das
nächste Mal verwendet werden. Ist z.B.bei einer Lampe der Dimmer auf 0 gesetzt und würde diese Lampe bei einer der nächsten Lichtobjekte wieder verwendet, so stellt die Timeline alle Werte ausser des Dimmerwertes vorab so ein, wie diese im nächsten Lichtobjekt definiert sind. Bei einem Fadevorgang bewegt sich dann nur der Dimmer. Mit dem Deaktivieren der Vorausberechnung schalten Sie diese Funktionalität ab. Das heißt dieser Wert wird nicht vorab eingestellt, sondern er wird mit eingefadet, wenn das nächste Lichtobjekt erreicht wird in dem der Dimmerwert > 0 ist. Dies ist z.B. wichtig, bei Reglern, die eine Lampe zum Leuchten zwingt, obgleich der Dimmer heruntergefahren ist. (Manche Eurolite-LED Lampen leuchten, wenn die Musiksteuerung aktiviert ist - unabhängig vom Dimmerwert.) Spezialfall: Bei Jingle wird eigentlich nichts vorausberechnet , sie können dennoch auch bei Jingle die Vorausberechnung deaktivieren. Wenn Sie bei Jingle die Vorausberechnung deaktivieren, können Sie das Fadeverhalten festlegen - siehe folgende Einstellungen. |
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Die folgenden Einstellungen machen nur Sinn, wenn die Vorausberechnung deaktiviert ist. |
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Nur aktiviert, wenn die Vorausberechnung deaktivuert ist. |
Einstellen
der Fade in - out Verhaltens Nur aktiviert, wenn die Vorausberechnung deaktiviert ist. Ist die Vorausberechnung nicht deaktiviert, so werden diese Einstellungen nicht berücksichtigt. In den beiden Quadranten können Sie für das Einfaden und das Ausfaden ein anderes Fadeverhalten einstellen. Hier wird das Verhalten prozentual zur eigentlichen Ein-/ oder Ausfadezeit eingestellt. So würde folgende Einstellung (Ein und Ausfaden bei 50%) bewirken, dass die Regler-Werte bis zur Hälfte des Einfadens bestehen bleiben und genau bei der Hälfte des Einfadens auf die neuen Werte springen. Anmerkung 1: Für einem Crossfade sollten Sie das Ausfaden und das Einfaden korrespondierend (gespiegelt) einstellen. Anmerkung 2: Bei einem Szenenübergang wird das Ein- und Ausfaden von dem Szenenübergang gesteuert. Dementsprechend ist für die Einstellung des Ein- und Ausfadens nur ein Objekt , nämlich der Szenenübergang erforderlich. Tipp: Spielen Sie etwas mit den Einstellungen herum, Sie können hier die unterschiedlichsten Übergangsszenarien programmieren. |
Nur aktiviert, wenn die Vorausberechnung deaktivuert ist. (ist unsichtbar, wenn unterschiedliche Reglertypen ausgewählt sind) |
Einstellen der minimalen und maximalen Fadewerte Nur aktiviert, wenn die Vorausberechnung deaktivuert ist. Ist die Vorausberechnung nicht deaktiviert, so werden diese Einstellungen nicht berücksichtigt. Im unteren Teil können Sie bestimmen welche Werte beim Ein - und Ausfaden als Startwert und als Endwert verwendet werden sollen. Folgende Einstellung beim Einfaden (Start = 25%, Ende = 75%) würde bewirken, das mit Beginn des Einfadens der Wert des Reglers auf 25% springt (wenn der vorhergehende Wert unter 25% lag) und der Wert des Reglers bis maximal 75% fadet und nach dem Fadevorgang auf den eingestellten Wert springt. So ein Verhalten macht z.B. Sinn, wenn z.B. mehrere Lampeneigenschaften auf einem Regler liegen. Es gibt Scanner bei denen z.B. der Dimmer und der Prismaeffekt auf einem Kanal (Regler) liegen. Um ein Ein- oder Ausfaden zu ermöglichen ohne, dass die Lampe durch alle Prismeneffekte läuft, könnten Sie z.B. beim Einfaden den Startwert auf den untersten Wert des Dimmerbereiches llegen, den Endwert legen Sie auf den obersten Wert des Dimmerbereiches. Der Scanner würde sauber einfaden und dann auf den eingestellten Prismaeffekt springen. |
Um die Fade Einstellungen des Licht(DMX)objektes auf andere Lichtobjekte zu übertragen, klicken Sie auf dieses Symbol . Die Parameter werden in eine Zwischenablage kopiert. Um diese einem anderen Lichtobjekt zuzuweisen, öffnen Sie das Einstellungsfenster des betreffenden Lichtobjektes und klicken dann auf . Es werden alle Fade Parameter überschrieben, die Standardparameter (Länge, Fadezeiten,..) werden nicht beeinflusst. |
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Die Fade Parameter werden mit den Werten aus der Zwischenablage überschrieben. Um diese Werte zu übernehmen müssen Sie auf klicken |
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Speichert die Änderung für das Objekt ab. | |
Verwirft die Änderungen. |
Medien Server auswählen | Hier können Sie die Medien Server auswählen, auf denen das Medienobjekt dargestellt werden soll - siehe Medien Server. Klicken Sie in die Zeile des gewünschten MedienServers um diesen zuzuweisen oder die Zuweisung zu entfernen. Medien aus der Timeline oder aus Jingles werden nicht direkt von dem LiveShow Programm wiedergegeben, sondern von dem LiveShow_MediaServer Programm, das auch auf einem anderen Rechner laufen kann. Siehe Arbeiten mit Medien. |
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Sound (nur bei Videos) |
Lautstärke | Hier können Sie die Lautstärke der Videoausgabe
einstellen. Beim Abspielen von Videos wird der Sound auf dem
Projektionsgerät (Beamer, LiveShow_MediaServer Rechner) ausgegeben. Möglicher Wertebereich 0.0 .. 2.0 0.0 = Stille 1.0 = normale Lautstärke (Originallautstärke wie im Video) 2.0 = doppelte Lautstärke |
Verzögerung | Bei manchen Videos kann es vorkommen, dass der Sound zu
früh abgespielt wird, also die Bilder hinter dem Sound
hinterher hinken. Hier können Sie einen Verzögerungswert in Millisekunden für den Sound angeben. Hinweis: Um die eingestelle Verzögerung zu testen, müssen Sie ein Objekt in der Timeline immer von vorne abspielen, bei Sprüngen innerhalb eines Objektes kann es sein, dass die Verzögerung nicht sofort aktualisiert wird. |
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Spiegeln | horizontal spiegeln | Das Medium wird horizontal (an der x-Achse) gespiegelt. |
vertikal spiegeln | Das Medium wird vertikal (an der y-Achse) gespiegelt. | |
Drehen | in Grad | Das Medium wird gedreht (0 = keine Drehung) |
Seitenverhältnis | Verzerren | Das Bild/Video wird verzerrt, so dass es die gesamte eingestellte Größe in Beschlag nimmt. |
Seitenverhältnis beibehalten | Das Seitenverhältnis des Bildes/Videos wird beibehalten und auf die eingestellte Größe angepasst. | |
Größe | Ganze Fläche | Die gesamte Projektionsfläche wird verwendet. |
Relative Größe | Die Darstellung wird in einer prozentualen (relativen) Größe in Bezug auf die Projektionsfläche erfolgen. Breite: (Werte von 0.0 bis 1.0) Höhe : (Werte von 0.0 bis 1.0) Beispiel: Eine Breite von 0.5 und Höhe von 0.5 entspricht einem Viertel der Projektionsfläche. |
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Position | Anker | Das Medienobjekt wird an einem der neun Punkte verankert (linksoben, oben, rechtsoben, Zentrum, etc) |
Relative Position | Die linke obere Ecke des Medienobjektes wird relative zur Projektionsfläche positioniert. X: (Werte von -1.0 bis 1.0) Y : (Werte von -1.0 bis 1.0) Beispiel: Die Werte 0.5 für X und 0.5 für Y verschieben die linke obere Ecke des Medienobjektes in das Zentrum der Projektionsfläche. |
Um die eingestellten Parameter des Medienobjektes auf andere Medienobjekte zu übertragen, klicken Sie auf dieses Symbol . Die Parameter werden in eine Zwischenablage kopiert. Um diese einem anderen Medienobjekt zuzuweisen, öffnen Sie das Einstellungsfenster des betreffenden Medienobjektes und klicken dann auf . Es werden alle medienspezifischen Parameter überschrieben, die Standardparameter (Länge, Fadezeiten,..) werden nicht beeinflusst. |
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Die medienspezifischen Parameter werden mit den Werten aus der Zwischenablage überschrieben. Um diese Werte zu übernehmen müssen Sie auf klicken |
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Speichert die Änderung für das Objekt ab. | |
Verwirft die Änderungen. |